Liebe Familie Keppler,
wir - drei Erwachsene und ein Kind - haben wir schöne Tage auf dem Hof mit Übernachtung in einer tollen, super ausgestatteten Ferienwohnung verbracht. Der Junior fand es so toll, sodass er gar nicht nach Hause wollte und nur noch von Daniel sprach. Es gab viel zu tun: Kühe melken, Gras und Heu holen, Kühe und Hühner füttern mit dem Trekker mitfahren, im Heu spielen und mit dem Gokart kurven. Für Kinder ist dieser Hof einfach nur zu empfehlen. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit und haben auch Tipps für die Gegend.
Wir können den Kepplerhof nur empfehlen und würden auch wiederkommen.

Lieber Kepplerhof, es war sehr schön, dass wir bei euch 3 Tage verbringen konnten. Es hat uns gefallen, dass das Kälbchen Valentin geboren wurde. Die Bauernhofolympiade habt ihr gut vorbereitet und hat uns Spaß gemacht. Besonders toll fanden wir auch, dass wir die Esel zur Weide bringen und wieder holen durften. Wir fanden es cool mit den Gokarts zu fahren und in der Strohburg zu spielen. Außerdem haben wir bei dem Lernprogramm Getreide und Milch viel gelernt.
Vielen Dank für die schöne Zeit.
Liebe Grüße von Klasse 4 der Grundschule Balg

Isabella,
ich fand das Schullandheim so schön das, ich vielleicht noch mal mit meinen Eltern kommen will natürlich um Urlaub zu machen
DANKE DAS WIR DIE 5A (FES Reutlingen) KOMMEN DURFTEN

Hallo Daniel und Claudia,
die Zeit war so schön, die Tiere super nett und so süß !!!!!!
Danke Daniel, dass Linus und ich Kalea (dem neugeborenen Kalb) diesen Namen geben durften.
Danke Claudia, dass du uns so viel erzählt hast.
Der Schlafraum war soooo gemütlich.
Einfach eine super Zeit !
DANKE FÜR DIE SCHÖNEN TAGE AUF DEM KEPPLERHOF!!

Eure Isabella ( 5a FES Reutlingen)

Nachdem wir seit Wochen täglich zählen, wie oft wir noch schlafen müssen bis wir mit unserer Klasse wegfahren dürfen, ist es am Donnerstag, 14. Juli,endlich soweit: Klasse 4-6 fährt auf den Kepplerhof nach Schopfloch bei Freudenstadt.Mejlin wartet bereits seit 7 Uhr – sie ist so aufgeregt, dass sie zu spät kommenkönnte, dass sie schon ganz früh an der Schule ist. Gegen 8.30 Uhr treffen die Kinder nacheinander ein, einige mit ihren Eltern, einige allein mit dem Bus, mehr oder weniger schwer mit Taschen, Kuscheltieren und Schlafsäcken bepackt, teils freudig, teils aufgeregt oder auch mit einem eher mulmigen Gefühl. Zum Glück sind alle Corona-Tests negativ, so dass wir pünktlich um 9 Uhr in die Autos steigen und losfahren können. Nach etwa zwei Stunden Fahrt kommen wir auf dem Kepplerhof an. Familie Keppler begrüßt uns sehr herzlich und zeigt uns zunächst unsere Zimmer. Herrlich weiche, duftende Heubetten warten auf uns, in denen wir uns mit Laken und Schlafsäcken kuschelige Schlafplätze einrichten. Schnell haben wir uns geeinigt, wer neben wem schlummern und träumen darf. Danach machen wir mit Frau Keppler einen Rundgang durch den Hof. Es gibt sogar einen Gemeinschaftsraum mit Heuballen und eine Strohburg zum Toben! Jetzt zeigt uns die Landwirtin die Tiere. Zuerst geht es zu den Hühnern.
Erik freundet sich schon gleich mit einem weißen Huhn an, nimmt es auf den Arm und möchte es gar nicht mehr hergeben. Hussein darf den Hahn mit seinem
herrlich bunten Schwanz tragen, den „König der Hühner“, wie Hussein ab jetzt immer sagen wird. Als nächstes geht es zu den Kälbchen. Das jüngste ist erst vier Tage alt.
Natürlich verlieben wir uns auf Anhieb... Außerdem gibt es zwei Esel, Kätzchen und selbstverständlich große Traktoren und sogar Gokarts, mit denen wir fahren dürfen.
Nach einem leckeren Mittagessen erfahren wir von Frau Keppler vieles über Kühe und Milchprodukte, und wir dürfen sogar selbst Butter und Joghurt herstellen!
Beides schmeckt viiiiiiiel besser als die Sachen aus dem Supermarkt. Mmmmmmmmmh....
Nun ist eine kleine Geburtstagsfeier angesagt: Wir feiern Elias Geburtstag mit feinen Brezeln, die er mitgebracht hat.
Danach dürfen wir die Kühe füttern und ein paar von uns dürfen ausmisten. Jetzt ist es an der Zeit, die Kühe zu melken. Daniel Keppler zeigt uns, dass man
den Euter der Kuh erst abwischt, streichelt und dann von oben nach unten an der Zitze zieht. Tatsächlich gelingt es uns fast allen, dem Euter einen Milchstrahl zu entlocken! Anschließend werden die Melkmaschinen angebracht. Nach dem Abendessen wartet ein weiteres Highlight auf uns: Eine Eselwanderung. Die beiden Esel sind richtig süß und gefallen uns sofort. Dann wird uns allerdings schnell klar, warum man sagt, ein Esel sei „störrisch“ – es ist gar nicht so leicht, die Esel dazu zu bringen, dahin zu laufen, wo wir es gern hätten...
Am späteren Abend wartet bereits ein Feuer auf uns, über dem wir köstliche Marshmellows grillen dürfen. Handyzeit? Nein, wir bleiben lieber noch ein wenig
draußen. Nach unserer Abschlussrunde in unserem mit Heuballen ausgestatteten Gruppenraum fallen wir müde in unsere Betten. Auch der nächste Tag ist sehr abwechslungs- und erlebnisreich. Wir fahren Gokart, schreiben unser Erinnerungsbuch, spielen in der Strohburg, füttern die Kühe, dürfen mit den Kälbchen spazieren gehen und ihnen am Ohr ein Kennzeichen anbringen. Wer möchte, darf am Ende sogar noch in einem der riesigen Traktoren mitfahren.
Nach dem Mittagessen geht es leider auch schon wieder ans Packen. Die Zeit verging viel zu schnell. Traurig und gleichzeitig voller unvergesslicher Eindrücke
nehmen wir Abschied von den Eseln, den Kälbchen, den Hühnern und den Kühen und von Claudia und Daniel. Wir hatten eine wunderbare Zeit auf dem Kepplerhof.
Wir kommen wieder! Vielleicht lassen wir Kinder die Handys ja zuhause. Brauchen wir nicht.

Liebe Claudia, lieber Daniel,
...die drei Tage bei euch waren für die Kinder, wie auch für die Lehrer*innen, unvergesslich und ein sehr nachhaltiges Erlebnis. Angefangen bei der Örtlichkeit (Toberaum, Chillraum, Schlafräume, Gokarts, Fußballplatz ...), oder dem offenen Konzept (die Kinder konnten unter Berücksichtigung der Regeln immer zu den Tieren), den informativen Lerneinheiten zu Milch und Getreide, den eindrücklichen Kino- und Stockbrotabenden und nicht zuletzt dank eurer Herzlichkeit, Geduld und eures Engagements, konnten die Kinder viel Erfahrung und Wissen hinsichtlich dem respektvollen Umgang mit Menschen, dem artgerechten Umgang mit Tieren und der natürlichen Herstellung von Lebensmitteln sammeln. Wie eindrücklich diese Erlebnisse für alle waren, wurde in dem übereinstimmenden Wunsch der Kinder und Erwachsenen klar: WIR KOMMEM WIEDER!
Vielen, vielen Dank dafür!!

Wir waren drei Tage in der Heuherberge auf dem Keppler-Hof zu Gast. Es war für alle eine eindrückliche und tolle Zeit.
Es gab keine Heimwehtränen, sondern nur Abschiedstränen: Ganz viele konnten sich nicht von den süßen Kälbchen, den kuschligen Küken und den struppig-liebenswerten Eseln trennen.
"Können wir nicht hierbleiben?"

Was hat dich am meisten beeindruckt, was hat dir am besten gefallen?
Till: Ich fand toll, dass es so viele Tiere auf dem Hof gibt und die Kettcars.
Lisa und Tabitha: Mit den Eseln durch das Dorf spazieren, die Esel striegeln und ausmisten - ein Traum!
Paul: Der tolle Bolzplatz! Das Melken im Melkstand war lustig.
Emma: Es sind drei neue Kälbchen geboren, einmal sogar Zwillinge. Ich durfte ihnen Namen geben. Die Aussicht und der Nebel im Tal waren grandios.
Tessa: Ein schöner Bauernhof mit netter Bauernfamilie und tollen Tieren.
Ronja: Mich begeisterten die vielen unterschiedlichen Tiere.
Jonathan: Ich durfte den Kälbchen die Milch aufwärmen und sie füttern.
Joel: Ich fand beeindruckend, dass man sehen konnte, wie's auf dem Bauernhof so ist und wie Butter, Joghurt und Käse hergestellt wird.
Quentin: Morgens um 5:30 Uhr durften wir Daniel beim Brotteig machen geholfen. Aus 10 kg Mehl!
Marc: Mit dem riesen Traktor mitfahren fand ich super. Und das Kettcarfahren.
Fabian: Die Strohburg mit den Geheimgängen war spitze und am Abend das warme, gemütliche Feuer, wo wir gegrillt haben und Stockbrot gemacht haben.
Jonas: Die Heubetten waren voll gemütlich. Melken im Melkstand war toll, ich war immer dabei!
Rafael: Ich fand toll, dass ich so nah an den Tieren sein konnte, vor allem bei den Kälbchen. Es gab tolles Essen.
Fedora: Mich hat das Zuschauen beim Wiederkäuen der Kühe fasziniert, beim Melken war ich auch immer.
Ben: Es gab ein krankes Kälbchen, das habe ich gewärmt, indem ich neben ihm lag und viel gestreichelt habe. Ausmisten ist super!
Michael: Super war, dass wir jederzeit Futter zu den Kühen schieben konnten und Scheiße wegschieben durften.
Levi: Auf dem Heu schlafen war für mich etwas ganz Besonderes.

Liebe Claudia, lieber Daniel!

Uns hat gefallen, dass wir die Tiere immer füttern durften und dass es zwei süße Küken gab.
Wir fanden es toll, dass wir beim Mähen im Traktor mitfahren durften. Außerdem war das Programm echt klasse und im Stroh schlafen war sehr cool. Die Strohburg war sehr schön und wir fanden es so spannend bei der Kalbgeburt dabei zu sein.

Liebe Grüße und vielen Dank für die schöne Zeit bei euch
Eure Klasse 4 aus Balg

Hallo liebe Familie Keppler

Wir sind es :„ Efe, Dion und Sid falls sie uns kennen, wir fanden alles toll.
Am besten hat uns die Stroh Burg gefallen und die Kühe zu füttern. Ich und Dion haben 102 g Mehl gemacht, wenn sie es noch wissen.
Und Sid hat mit Levin 113 Mehl gemacht.
Schöne Grüße Efe, Dion und Sid.

Hallo liebe Frau und Herr Keppler ,
mir hat das Mehl machen und das Grillen sehr Spaß gemacht. euer Levin

Hallo,
es hat sehr viel Spaß gemacht.
Danke schön, dass ich im Traktor mitgefahren bin. Euer Maximilian


DANKESCHÖN FÜR DEN BESUCH